25.01.19: Examensfeier FSP TZ4 und HP TZ3 in der Lutherkirche

Nach 2,5 Jahren beendeten die Studierenden der HP TZ 3 ihre berufsbegleitende Ausbildung zum/zur Heilpädagog*in, und nach 3,5 Jahren konnten die Studierenden der FSP TZ 4 ebenso stolz ihre Abschlusszeugnisse zum/zur Erzieher*in präsentieren.
Mit einer feierlichen Andacht (Dietmar König und Lotta Befeldt) und treffenden Worten durch die Schulleiterin Ulrike Kläfker, die Klassenlehrerinnen und die Klassensprecherinnen wurde das besondere Engagement der Absolvent*innen intensiv gewürdigt. Über einen so langen Zeitraum zwei mal wöchentlich abends, an vielen Samstagen und in den Blockwochen die Motivation hoch zu halten, neben Beruf und Familie immer wieder zu lernen, sich zu Gruppenarbeiten zu treffen und Prüfungen zu bestehen – das alles wurde gestern mit der Vergabe der staatlichen Anerkennung in den beiden Berufen belohnt.
Besonders hervorgehoben wurde die jeweilige Klassengemeinschaft – das Miteinander in den beiden Klassen hat sehr gut funktioniert, so dass sich alle gegenseitig motivieren und unterstützen konnten. Und auch der Spaß kam offensichtlich nicht zu kurz, wie die anwesenden Gäste durch die vielen Insider-Anspielungen erfahren konnten.

 


Gemischtes Impro – Bühnenbegegnungen zwischen den Studierenden der Heilpädagogik und der IAW (Ledder Werkstätten)

Improvisationstheater? Davon hatte die Klasse HP TZ 2 noch nicht viel gehört, bis sie kurz vor Weihnachten das erste Mal im Theaterpädagogik-Unterricht damit konfrontiert wurde.
Schnell sprang der Funke über, und so trauten sich die 16 Bühnenneulinge schon bald, kleinere Szenen zu improvisieren.
Der theoretische Grundsatz „Alles positiv annehmen!“ war schnell zu lernen, erforderte allerdings in der konkreten Umsetzung allerhand – z.B., wenn man spontan Ballett tanzen musste oder aber ein Blind Date mit 3 Unbekannten absolvierte.

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