Aktuelles

Wenige Restplätze Weiterbildung Krippenpädagogik

Kleinkinder im Kindergarten zu betreuen stellt hohe Anforderungen an Kinder, Eltern und das pädagogische Fachpersonal. Die vielfältige Lebenswelt sowie die unterschiedlichen familiären Ausgangslagen fordern ein hohes Maß an Empathie. Es gibt eine Vielzahl von Besonderheiten in der Betreuung von Kleinstkindern wie sie in dieser Form bei der Betreuung von älteren Kindern nicht auftreten. Die pädagogische Fachkraft bietet sowohl den Kindern als auch den Eltern eine „haltende Umgebung“, für das Kleinkind ist sie „Brückenbauerin“ und „sicherer Hafen“. Ziel der Veranstaltung soll sein, anzuknüpfen an Grundkenntnisse der Kleinstkindpädagogik unter dem Schwerpunkt „Kinder zu den Aktivitäten des Lebens führen durch eine haltende Umgebung: Frühkindliche Bildung und Partizipation im Alltag begleiten und gestalten.“

Start der Weiterbildungsreihe „Auf dem Anfang kommt es an“ unter der Leitung von Silvia Retta-Juchem ist der 22.02.2022. Es folgen sieben weitere Module mit Schwerpunkten zur Kernthematik U3.

Mehr Infos: https://www.efs-os.de/fortbildung/aktuelle-fortbildungen/

 


Gewaltfreie Kommunikation – Angebot an den EFS

Mit gewaltfreier Kommunikation neue Wege gehen. Wie das aussehen kann, haben nun SchülerInnen und Schüler sowie PädagogInnen an den EFS erfahren.

Gewaltfreie Kommunikation, kurz GFK, wird als lösungsorientierte Haltung in der Kommunikation verstanden. Der Ursprung kommt aus der Friedensbewegung und hat zum Ziel, Konflikte durch das Gespräch und ein wertschätzendes Miteinander zu lösen.

—GfK soll in diesem Sinne sowohl bei der Kommunikation im Alltag als auch bei der friedlichen Konfliktlösung im persönlichen, beruflichen oder politischen Bereich hilfreich sein. Im Vordergrund steht nicht, andere Menschen zu einem bestimmten Handeln zu bewegen, sondern eine wertschätzende Beziehung zu entwickeln, die mehr Kooperation und gemeinsame Kreativität im Zusammenleben ermöglicht. Manchmal werden auch die Bezeichnungen Einfühlsame Kommunikation,Verbindende Kommunikation, Wertschätzende Kommunikation, Sprache des Herzens oder Giraffensprache verwendet.

In den Teilzeitklassen der EFS haben seit November 2021 einige SchülerInnen den Grundkurs in GFK bei Cornelia Timm vom Orca-Institut besucht. Unser Ziel für das kommende Jahr: noch mehr Klassen wird dieser Grundkurs angeboten.

Nach 20 Unterrichtseinheiten sind die SchülerInnen versorgt mit den Basisstrukturen der GFK inklusive der praktischen Anwendung der vier Schritte um sich deutlich und verständlich in Konfliktsituationen auszudrücken.

„Sei dir bewusst, in was für einer Welt du gern leben möchtest und dann beginne, so zu leben.“ Dieses Zitat von Marshall B. Rosenberg bringt die GFK-Intention auf den Punkt – ein guter und hilfreicher Ansatz auch in Zeiten von Hate Speech, Verschwörungstheorien und Co.

Die Schülerinnen und Schüler der TZ3 zeigten sich begeistert. Lehrerin Kristina Nolte sagt: „Sie und wir hatten einen großen Gewinn durch den Kurs.“


Kooperation mit der Geschwister-Scholl-Oberschule Bad Laer

Erzieherinnen und Erzieher sind gefragte Fachkräfte. Die Corona-Pandemie hat eindringlich gezeigt, wie wichtig dieser Beruf für das Funktionieren der Gesellschaft ist. Grund genug für die Geschwister-Scholl-Oberschule Bad Laer mit den Evangelischen Fachschulen Osnabrück (EFS) zu kooperieren: „Damit bieten wir unseren Schülerinnen und Schülern nicht nur Einblicke in ein ausgesprochen spannendes Berufsfeld, sondern stärken gleichzeitig in den verschiedenen Projekten ihre sozialen Kompetenzen“, berichtet Schulleiterin Stephanie Baalmann. Begleitet wird die Kooperation von der Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit.

Das Besondere an der Zusammenarbeit: Die Berufsorientierung hat hier Workshop-Charakter. „Wir bieten zunächst einen Cybermobbing-Kurs und einen Babysitter-Kurs an der Geschwister-Scholl-Oberschule in Bad Laer an“, schildert Frau Kläfker, Schulleiterin der EFS. Die Angebote deuteten schon auf die Vielfalt des Berufsbildes hin: Die Breitbandausbildung zur Erzieherin/ zum Erzieher eröffne Arbeitsfelder von der Krippe über die Kita, den Hort und die Grundschule sowie Jugendhilfe bis zur Jugendarbeit. Dieses große Spektrum ermögliche ein abwechslungsreiches Berufsleben mit vielen Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen. Für die Evangelischen Fachschulen ist es die dritte Kooperation mit Schulen im Landkreis Osnabrück und auch die OBS Bad Laer arbeitet bereits mit fünf  regionalen Unternehmen zusammen. „Diese praxisorientierten Partnerschaften sind unglaublich wertvoll für die Jugendlichen in der Berufswahlphase und stärken die Nachwuchsgewinnung in der Region nachhaltig“, betonte Susanne Steininger, Bereichsleiterin der MaßArbeit.

Davon ist auch Annika Schütte von der Servicestelle Schule-Wirtschaft überzeugt. „Insbesondere die Formate Babysitterkurs und Cybermobbingkurs haben sich an anderen Schulen bereits bewährt und stoßen auf reges Interesse“, skizzierte sie. Doch auch die weiteren Aktivitäten und Angebote böten einen guten Einblick in die Ausbildungsinhalte der EFS, sagte Mareike Himmelreich, Berufsorientierungsbeauftrage an der Geschwister-Scholl-Oberschule und Fachberaterin Berufsorientierung des Regionalen Landesamt für Schule und Bildung. „Ich freue mich besonders auf einen intensiven Austausch zwischen den beteiligten Schülerinnen und Schülern beider Schulen.“

Neben den Workshops nimmt die EFS etwa auch an der „Berufswelterkundung an Stationen“ teil. Dabei handelt es sich um eine eigene Berufsorientierungsveranstaltung der OBS Bad Laer, die jährlich stattfindet. Verschiedene Unternehmen aus der Region präsentieren sich mit ihren Ausbildungsberufen in der Schule und bringen typische Arbeitsaufträge mit, die von den Jugendlichen erprobt werden können. Außerdem stehen die Ansprechpartnerinnen der EFS Rede und Antwort im Unterricht. Hier stellen sie den Ausbildungsweg vor und berichten von ihren Erfahrungen. Darüber hinaus gibt es Tipps und Tricks für eine Bewerbung und das richtige Verhalten im Vorstellungsgespräch.

Die Kooperation der Schulen ist im Rahmen des europäischen Sozialfonds (ESF) geförderten Projektes „Wir machen mehr AUS-BILDUNG – Fachkräfte für die Kitas“ entstanden. „Unser Ziel ist es, Fachkräfte für den Beruf Erzieherin/Erzieher zu finden und diese nachhaltig in den Einrichtungen und Kitas der Region zu halten“, erläuterte Silvia Retta-Juchem, Pädagogin an der EFS und Projektbeteiligte. Es sei ein besonderes Anliegen, unentschlossene Jugendliche, aber auch Quereinsteiger für den Beruf zu gewinnen.

 

 


Engelsbotschaften aus der Unterstufe

Die Unterstufenklassen haben sich im Unterricht mit dem Thema „Engel“ beschäftigt. Religionspädagogin Birgit Jaeger berichtet:

„Engel finden wir in der Adventszeit überall. Adventszeit ist die Zeit der Engel. Die biblischen Geschichten erzählen uns von Engelsbegegnungen,  von Gottes Boten, von seinem Bodenpersonal.

Die Botschaft der Engel  an die Hirten auf dem Felde in der  der Weihnachtsgeschichte:

Fürchtet euch nicht, siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird, denn Euch ist heute der Heiland geboren.

Folgende Fragen bewegen uns dabei:

Ist dir schon Mal ein Engel begegnet?

Hände wie deine, wie du dein Gesicht und blickt er dich an, dann erkennst du ihn nicht, viel später fällt dir ein: Das kann ein Engel gewesen sein.

Wo bist du jemandem zum Engel geworden?

Wir Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um Fliegen zu können, müssen wir uns umarmen.

 

Die Engelsflüge vor der EFS (Bild) weisen darauf hin, dass es auch hier Engelsbegegnungen geben kann.

 

 

 

 


Studientage O2: SOS-Kinderdorf-Zentrum Bremen

Zwei Tage zur freien Verfügung: Was machen wir damit? Zeit miteinander, sich als Gruppe erleben, Spaß miteinander haben, vielleicht gemeinsam kochen und / oder essen und eine Exkursion mit fachlichem Input. Aus diesen Überlegungen wurde ein abwechslungsreiches selbstorganisiertes Programm:

Am Donnerstag, 14. Oktober, ging es mit dem Zug nach Bremen. Im SOS-Kinderdorf-Zentrum Bremen erwartete uns Frau Zieme (Bereichsleitung, Kinderwohngruppen), die uns von dieser Trägereinrichtung und ihren Abteilungen berichtete. So erfuhren wir, dass das klassische SOS-Kinderdorf in Worpswede nur eine Einrichtung in einer vielfältigen Angebotspalette von Frühberatung, Familienzentrum inkl. Krippe und Kita, über Schulbetreuung, Tages- und Wohngruppen ist. Darüber hinaus werden junge Menschen auf dem Weg in die Selbständigkeit und dem Ausbildungsweg begleitet. Der offene Stadteiltreff lädt alle Bewohner*innen der Umgebung zu günstigen Mittagsangeboten, ins Café, zu Spielenachmittagen u. ä. ein. Frau Glingener (Frühberatung) und Frau Stegert (Jugendwohngruppen) stellten uns ihre Arbeitsfelder vor und unsere vielen Fragen wurden gerne beantwortet.

Die vielen Angebote und Projekte können wir hier gar nicht darstellen. Es lohnt sich aber, weiter auf der Homepage des SOS Kinderdorfs Bremen zu recherchieren: https://www.sos-kinderdorf.de/kinderdorf-bremen.

Wie wir gehört haben, ist das SOS Kinderdorf auch ein guter Arbeitgeber. 😊 Bewerbungen auch für Praktika werden gerne entgegengenommen.

 

Im Anschluss zu der lebendigen Info-Veranstaltung durften wir im Stadtteiltreff das Mittagessen genießen, bevor wir aufgeteilt in 2 Gruppen Führungen durch das SOS-Kinderdorf-Zentrum mit Secondhandshop „Klamöttchen“, Beratungs- und Betreuungsräume, Bücherkammer, etc. und die Jugendwohngruppe der unbegleiteten minderjährigen geflüchteten Jugendlichen besuchen durften. Die Wohngruppe liegt nur wenige Minuten vom SOS Kinderdorf Zentrum entfernt. Derzeit leben hier sechs Jugendliche aus Afghanistan und Syrien. Sie gehen zur Schule oder absolvieren Ausbildungen und suchen hier fern vom Krieg einen Weg in ein ganz normales Leben.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Beteiligten und vor allem bei Frau Zieme, die diese Eindrücke auf unsere Anfrage so wohlwollend für uns organisiert und uns vor Ort begleitet hat.

Der zweite Programmpunkt war der Besuch des interaktiven Wissenschafts-Museums „Universum“. Auch wenn das Museum stellenweise doch etwas in die Jahre gekommen ist, bietet es in den Bereichen „“Technik“, „Mensch“, „Natur“ und aktuell dem Sonderprogramm „Up to Space“ interessante Einblicke und Erkenntnisse.

Satt an Eindrücken ging es am Abend mit dem Zug zurück nach Hause.

Der nächste Tag stand dann unter dem Motto: gemütlich frühstücken mit „Mitbring-Buffet“ bei Karin (Klassenlehrkraft). 😋.

Alle Ziele voll erreicht! 👍


Erster schuleigener Honig

Jetzt ans nächste Frühstück denken!

Die Bienen-AG der EFS verkauft jetzt erstmals in der 92-jährigen Geschichte unserer Schule leckeren Honig – das ideale Weihnachtsgeschenk!

Am  Mittwoch, 8.12., besteht in der ersten Pause in der Cafeteria die Möglichkeit, den Schulbienenhonig aus diesem Jahr zu kaufen. Er ist in 250 Gramm Gläsern abgefüllt und kostet 4 Euro.

Falls Honig übrig sein sollte, wird Karin Stöckel ihn mit in das Kioskangebot aufnehmen.

Schulleiterin Ulrike Kläfker hebt die Bedeutung dieser Aktion hervor: „Die Bienen-AG hat viel geschafft und viel bewegt, und das erste Resultat ist wirklich ein großer Erfolg! Wir haben damit unter anderem den Weg zur umweltfreundlichen Schule eingeschlagen, produzieren ein eigenes Lebensmittel und durch das geschaffene Umfeld auch bald unser Schulobst. Blumendekoration für die Schule wächst im eigenen Garten und wird entsprechend der Jahreszeit verwendet.“

Hinzukommt eine Multiplikatorenwirkung, wenn die Teilnehmer der Bienen-AG nach der Ausbildung an ihren Arbeitsplätzen in Kita, Schule oder Jugendhilfe auch eine Bienen-AG einrichten.

Leiterin dieser besonderen AG ist Rebecca Reuter.


Vielfältige Fortbildungen für SozialpädagogInnen an den EFS

Umfangreiches Weiterbildungsangebot. Aktuelles Heft jetzt erschienen. Neuer Zertifikatskurs für Sozialwirte in der Kinder-, Jugend- und Eingliederungshilfe. Individuelle Kurse möglich.

Qualifizierte und engagierte sozialpädagogische Fachkräfte werden händeringend gesucht. Erzieherinnen und Erzieher sind zudem auf der Suche nach themenspezifischen Angeboten, um sich weiterzubilden. Dem tragen die Evangelischen Fachschulen Osnabrück (EFS) jetzt Rechnung: Im neuen Fortbildungsheft finden sich zahlreiche Kurse, Workshops und Seminare, die sich speziell an Fachkräfte aus diesem Bereich richten.

Die pädagogische Landschaft hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert und stellt pädagogische Fachkräfte vor immer neue Herausforderungen. Besonders der bestehende Fachkräftemangel bedingt Veränderungen im Alltag und erfordert eine intensive Auseinandersetzung mit der aktuellen und zukünftigen Situation. „Fort- und Weiterbildung trägt dabei maßgeblich zur Stärkung und Entwicklung von Kompetenzen bei und kann als zentraler Baustein in der Personalentwicklung gesehen werden. Wir möchten mit unserem Fort- und Weiterbildungsangebot Möglichkeiten bieten, die Einrichtungen unterstützen, sich den Anforderungen zu stellen, und MitarbeiterInnen helfen, ihre fachlichen, sozialen und personalen Kompetenzen zu erweitern“, berichtet EFS-Schulleiterin Ulrike Kläfker. Die Koordinatorin für den Bereich Fortbildung an den EFS, Kristina Nolte, fügt hinzu: „Unsere Angebote möchten Impulse geben, Perspektiven erweitern und Mut machen, Neues auszuprobieren.“

Da neue Rahmenbedingungen häufig auch Veränderungen im Team und sehr individuelle Fragestellungen bedingen, gibt es zudem die Möglichkeit individueller und passgenauer Inhouse-Schulungen. Kristina Nolte und Ulrike Kläfker geben bei Interesse gerne weitere Informationen.

In diesem Jahr ist insbesondere der Bereich der kontinuierlichen Weiterbildungen ausgebaut worden. Neu ist ein Zertifikatskurs für Sozialwirte in der Kinder-, Jugend- und Eingliederungshilfe. Zudem gibt es einen interdisziplinären, aktiven Arbeitskreis für Einrichtungsleitungen mit dem Schwerpunkt Personal- und Organisationsmanagement – gegen den Fachkräftemangel.

Hinzukommen zahlreiche Tagesfortbildungen im neu gestalteten Fortbildungsraum in den EFS Osnabrück.

Hier geht es zum aktuellen Fortbildungsheft:

Fortbildungen EFS 2_23

Weitere Informationen: k.nolte@efs-os.de


Inklusives Kunstprojekt mit der Arche Tecklenburg

Die HPTZ3, die im Januar 2022 ihre Heilpädagogenausbildung abschließt, hat im Rahmen eines inklusiven Projektes einige Bewohnende der Arche Tecklenburg eingeladen, um mit ihnen einen kreativen Tag zu verbringen, bei dem gemeinsam ein Mobile gestaltet wurde.

 

Um sich besser kennenzulernen, haben wir Spiele gespielt, um im wahrsten Sinne ein neues, gemeinsames, soziales Netzwerk aufzubauen.

Anschließend haben wir uns an den kreativen Prozess gewagt und mithilfe von Nagellack, Acrylstiften und Plexiglasscheiben individuelle Mobile-Elemente gestaltet.

Bei einem leckeren Kaffee und netten Gesprächen konnten wir uns kennenlernen und die Zeit verging wie im Flug.

Zum krönenden Abschluss konnten drei Mobile gestaltet werden. Eins wird die EFS schmücken und zwei werden in der Arche ihren Platz finden. Um gestärkt wieder nach Hause zu fahren, wurde der Tag mit einem gemeinsamen Pizzaessen beendet.

Es war ein sehr schöner kreativer Tag mit den Bewohnenden der Arche und wir freuen uns, dass wir mit den gestalteten Mobiles sowohl der Schule, als auch den Bewohnenden etwas mitgeben können, das mit gemeinsamer Freude gestaltet wurde und die Vielfalt unserer Gesellschaft widerspiegelt.

 

Bericht verfasst von Sina

HPTZ3:                                                            Teilnehmende der Arche:

Maria                                                                 Paul

Marius                                                               Timo

Carolin G.                                                         Agnes

Carolin K.                                                         Antje

Ellen                                                                  Nicole

Vivien                                                                Christa

Ina                                                                     Christian

Nina                                                                   Tabea

Sina

Isabell

Maya

Marie

 

 


Alles Liebe und Gute, Monika!

 

 

Fast 30 Jahre war sie eines der Gesichter an den EFS, an das sich Generationen von SchülerInnen gerne erinnern. Nun wurde Monika Willer in den Ruhestand verabschiedet. Mit Improshow, Gesang und einem Korb voll bunter Wolle und guten Wünschen sagten KollegInnen und SchülerInnen kurz vor den Herbstferien „Auf Wiedersehen“.

Wir wünschen von Herzen alles Liebe und Gute! Danke für alles, liebe Monika!


Laudato Si: Erntedank an den EFS

Der Herbst ist da und damit auch die Gelegenheit, Danke zu sagen. Denn trotz vieler Herausforderungen hat das Jahr 2021 auch viele schöne Begegnungen und Erlebnisse im Gepäck. An den Evangelischen Fachschulen wurde in den vergangenen Tagen Erntedank gefeiert, unter anderem in den von Diakonin Birgit Jäger liebevoll gestalteten Atempausen.

SchülerInnen der Unterstufen-Klassen hatten kreative Plakate gestaltet, die das Thema „Bewahrung der Schöpfung“ unterschiedlich interpretieren und Denkanstöße liefern. Zum Abschluss der rund zehnminütigen Atempausen wurde zum bekannten Laudato-Si (Gelobt seist Du) geklatscht – in der Hoffnung, dass zum Erntedank 2022 wieder laut gesungen werden darf.